Soziale Verantwortung übernehmen

Als mittelständisches Unternehmen sind wir nicht nur für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich. Wir sind auch Teil der sozialen Gemeinschaft und tragen damit ein Stückweit soziale Verantwortung für benachteiligte Gruppen, die ganz andere Sorgen haben als eine gut gepflegte Haut. „Dabei ist es für uns unverzichtbar, uns dort zu engagieren, wo wir leben und arbeiten“, sagt Joachim Jencquel, Geschäftsführer der Preval Dermatica GmbH. Projekte, die das Unternehmen unterstützt haben daher ihren Sitz in der Region – im Großraum Hamburg.

Soziale Verantwortung hat viele Gesichter

Schon seit Jahren übernimmt das Unternehmen soziale Verantwortung, indem es regelmäßig gemeinnützige Organisationen wie das Kinderhospiz Sternenbrücke oder den NestWerk e.V. mit Geld- und Produktspenden unterstützt. Mit dem Lebenshilfewerk Pinneberg verbindet das Unternehmen aber schon eine lange Geschäftsbeziehung durch die Vergabe von Konfektionierungsaufträgen. Als Träger der Behindertenwerkstatt Eichenkamp zählt die gemeinnützige GmbH zu den großen Arbeitgebern im Kreis Pinneberg und ist für namhafte Kunden in den Bereichen Montage, Verpackung sowie Garten- und Landschaftsbau tätig. „Die Zusammenarbeit ist für beide Seiten interessant“, betont Jencquel. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Werkstatt, weil ihnen über die vielseitigen beruflichen Bildungs- und Arbeitsangebote der Weg ins Arbeitsleben gelingt. Und für preval, weil die dort platzierten Aufträge mit hohen Ansprüchen an Qualität und Zuverlässigkeit ausgeführt werden.

Foto: Lebenshilfewerk Pinneberg

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